Zum Inhalt der Seite

Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens

Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ruhe in dir!!

Hallo ihr lieben,

soory das es solange gedauert hat. Hatte aber ein blackout!

Ich danke meiner neuen Beta-leserin Lilly-chan für ihre schnelle korektur!

Dieses Kapi ist an dich gewidmet!!!^^
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 12: Die Ruhe in dir!
 

Am frühen Morgen wacht Kagome auf und schaut sich um.

Niemand ist mehr in der Hütte. Schnell geht sie raus, wo sie Inuyasha am Fluss sitzen sieht. Dieser dreht sich zu ihr um.

„Auch wach?“, fragt er.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn.

Kagome schaut sich nach ihren Freunden um.

„Die sind mit der alten Hexe unterwegs!“, antwortet Inuyasha der ihren suchenden Blick gesehen hat.

„Gut!“, sagt sie abgelenkt.

„Wie fühlst du dich?“, fragt Inuyasha besorgt.

„Besser!“, antwortet sie und setzt sich zu ihm.

„Keine Albträume?“, fragt er neugierig.

„Nein! Dank deinem Bruder hatte ich eine Traumlose Nacht!“, antwortet sie und lächelt, als sie an Sesshoumarus Worte denk.

Inuyasha schaut sie an und in ihn steigt die Eifersucht.

„Sag mal, wo du mit ihm in den Tempel warst! Was habt ihr da gemacht?“, fragt Inuyasha neugierig.

„Wir haben unseren Tempelwächter kennen gelernt! Dieser hat mir alles erzählt und ich hab meine Aufgabe angenommen!“, antwortet Kagome

„Und warum taucht Sesshoumaru immer auf?“, fragt Inuyasha etwas wütend.

„Da seine Mutter meine Seele erschaffen hat und ihr letzter Wunsch war das Sesshoumaru sich um mich kümmert, ist er immer aufgetaucht! Weil er den Wunsch seiner Mutter erfüllen will! Süß oder?“, fragt Kagome lächelnd.

„Hmmm!“, gibt Inuyasha mürrisch zu und schaut weg.

Kagome schaut ihn an.

„Was hast du? Bist du Eifersüchtig?“, fragt sie grinsend.

Ruckartig schaut er zu ihr.

„Du braucht nicht Eifersüchtig zu sein! Sesshoumaru ist nicht der Typ, der was mit seinem Schützling anfangen würde!“, sagt Kagome und steht auf. Sie dreht sich zur Hütte um, auf ihrem Gesicht tritt ein lächeln.

Haku steht vor der Tür und hat in seinem Mund Kagomes Schwert. Lächelnd geht sie auf ihn zu und nimmt ihn ihre Waffe ab.

„Wollen wir spazieren gehen, Haku?“, fragt sie den kleinen Tiger.

Dieser springt um sie und läuft sogar in eine bestimme Richtung. Kagome dreht sich zu Inuyasha.

„Ich geh mit Haku spazieren. Wir sehen uns nachher!“, sagt sie zu ihn und läuft dann die Treppen neben Kaedes Hütte hoch.

Haku springt ihr hinterher.

Manchmal bleibt er stehen und schaut nach hinten zu Inuyasha, der aufgestanden ist und Kagome hinterher schaut. Haku passt auf das der Halbdämon ihnen auch nicht folgt.

Als er sieht das Inuyasha nicht der gleich tut springt er um Kagome herum.

Als die beiden oben ankommen laufen sie Richtung Wald. Kagome weiß nicht wie lange sie schon läuft, doch ihr Instinkt sagt ihr, dass sie weiter gehen soll.

Als sie auf der andren Seite aus dem Wald kommt spürt sie eine komische Aura.

Sie schaut in die Richtung und sieht Kikyos Seelenfänger. Fragend schaut sich Kagome nach der Toten Miko um, doch findet sie nicht.

„Wo ist Kikyo?“, fragt sie einen der Seelenfänger.

Nun fliegen alle in eine andre Richtung.

Kagome folgt ihnen. Sie läuft eine kleine Wiese entlang, dann durch einen großen Wald und nach einer Stunde kommt sie an einer Höhle an.

Die Seelenfänger gehen rein, also folgt Kagome ihnen. Haku weicht keine Minute von ihrer Seite. Kagome läuft eine Halbe Stunde weiter dann kommt sie in einem großen Garten an. Dieser ist überall mit Pflanzen bedeckt. Oben entdeckt Kagome ein großes Loch wodurch die Sonne scheinen kann.

Kagome schaut zu den Seelenfängern die weiter in eine Richtung gehen. So folgt sie ihnen und kommt in eine kleine Höhle an. Dort sieht sie schon am Rand der Höhle, die Tote Miko sitzen.

„Kikyo?“, fragt sie vorsichtig.

Die angesprochene schaut hoch zu der andren Miko, die sie anscheinend nicht erkennt.

„Wer bist du?“, fragt Kikyo.

Einen Moment lang wollte Kagome ihr ihren Namen sagen, doch entschied sich andres. Sie geht in die Höhle wo sie noch andre Menschen spürt. Im inneren entdeckt sie eine kleine Gruppe von Menschen.

„Was macht ihr hier?“, fragt Kagome besorgt.

„Miko-sama! Geht weg von dieser Toten Hexe! Wegen ihr sitzen wir nun hier fest!“, sagt ein älterer Mann.

„Was ist los?“, fragt Kagome und schaut zu Kikyo.

„Wer bist du?“, fragt Kikyo ernst.

„Tenshi!“, antwortet Kagome. Zum ersten mal ist sie glücklich das sie einen zweiten Namen hat.

„An deiner Aura hängt die von Inuyasha!“, stellt Kikyo fest.

„So?“, fragt Kagome

„Kennst du ihn?“, fragt Kikyo und schaut zu Kagome.

„Ja!“, antwortet Kagome knapp.

„Wie geht es ihm?“, fragt Kikyo sehnsüchtig.

„Gut, glaube ich!“, antwortet Kagome.

„Ich glaube nicht das es ihn gut geht!“, wiederspricht die Tote Miko.

„Warum?“, fragt Kagome.

„Weil seine Reisegefährtin ihn verbietet sich mit mir zu treffen!!!“, antwortet Kikyo hasserfüllt.

„Kagome!“, sagt die andre.

„Die Pest!“, wiederspricht die Tote.

„Es reicht jetzt!“, sagt Kagome etwas wütend.

„Nur wegen ihr kommt Inuyasha mich nicht mehr besuchen!“, redet Kikyo weiter.

„Würde er, wenn ihn Kagome nicht hindern würde?“, fragt Kagome

„Ja, er würde!“, antwortet Kikyo best überzeugt.

Kagome hat genug. Sie schaut zu den Dorfbewohnern.

„Was ist passiert?“, fragt sie besorgt.

„Die Hexe sagte, das wir hier Kräuter sammeln können! Als wir hier ankamen haben wir auch diese gefunden doch ein Fürchterlicher Dämon hat uns angegriffen, so flohen wir in diese Höhle. Wenn wir versuchen zu fliehen fängt uns dieser Dämon!“, berichtet ein Mann.

Nachdenklich schaut Kagome nach draußen. Sie spürt wie Haku seine Nackenhaare hochstellt.

„So wie es aussieht, kommt dieser Dämon!“, sagt sie und geht zum Eingang der Höhle.

Kagome nimmt ihr Schwert zur Hand, dieses verwandelt sich gleich in einem Langbogen. Auch Haku nimmt seine große Gestalt an.

Als der Dämon in der Höhle ist schreckt Kagome auf.

„Ein Kobold?“, fragt sie sich.

Der große Kobold kommt auf sie zu.

„Wen haben wir den da? Die Erbin höchst persönlich!“, sagt der Kobold grinsend.

„Schön, dann brauche ich mich nicht vor zustellen!“, sagt sie zu ihn.

Der Kobold holt ein Kristall aus seiner Tasche und schluck es auf. Kurz leuchtet er auf.

Er schaut in das Gesicht on Kagome.

„Überrascht?“, fragt er grinsend.

„Nein! Ich hab im Moment keine Lust zu kämpfen! Also, geh mir aus dem Weg und lass die Leute gehen!“, sagt Kagome zu hin.

Doch dieser schüttelt nur den Kopf.

„Tut mir Leid! Aber das geht nicht!“, antwortet de Kobold scheinheilig.

Kagomes Augen werden etwas kleiner.

„Ich hätte es mir denken können!“, seufzt die Erbin vor sich.

Der Kobold rennt auf sie zu, doch Haku stellt sich zwischen ihn. Die beiden vertiefen sich in einem Kampf.

Kagome schaut zurück zu den Leuten.

„Kommt, ich bring euch raus!“, sagt sie und die Leute laufen auf sie zu.

„Habt Dank!“, bedanken sich einpaar bei ihr.

Kagome nimmt Kikyo’s Hand und zieht sie hoch. Sie legt den Arm der Toten Miko um ihre Schulter und wendet sich zum Höhlenausgang. Ihr Schwert hat sich wieder zurück verwandelt, Kagome hat es in einer Hand genommen. Langsam verlässt die Gruppe die Höhle.

Immer an der Wand entlang schreiten sie auf den Ausgang zu, immer wieder wandern die Augen von Kagome auf Haku der mit allen mitteln versucht seinen gegenüberstehenden fern von den andren zu halten. Doch der Kobold entdeckt die Flüchtlinge und seine Augen färben sich rot. Er packt Haku am Kopf und wirft ihn auf die Seite. Der Tiger landet gegen die Mauer und stellt sich gleich wieder auf, doch der Kobold rennt schon auf die Menschen zu.

„Du wagst es!“, schreit der Kobold Kagome an und greift die Erbin mit seiner Klaue an. Kagome ist etwas überrumpelt, schnell befreit sie sich von Kikyo, oder besser gesagt, sie schubst die Miko nach hinten und nimmt ihr Schwert in beiden Händen. Das Schwert hält den Angriff des Kobolds ab, indem es genau auf die Handfläche stößt. Kagome hält gegen ihn sie bemerkt wie sich die Aura des Feindes stärkt und schaut zu ihn hoch.

„Was geschieht mit dir?“, fragt Kagome

„Jetzt bist du wohl sprachlos! Durch den Kristall hat sich meine Kraft verdreifacht! So bin ich mächtig genug um gegen einen der Götterblütter zu kämpfen!“, antwortet er stolz.

Kagome schaut ihn überrascht an. Das nützt der Kobold aus und greift mit der andren Hand an, diese wird aber von einem wütenden Tiger aufgehalten. Haku beißt in die Hand von dem Kobold, der aufschreit.

„Lass los! LASS LOS!!!“, schreit der Kobold doch Haku beißt tiefer und der Kobold gibt noch mehr Schmerzensschrei von sich. Kagome weicht einpaar schritte zurück.

„Haku, kannst du ihn einpaar Minuten beschäftigen? Ich bring die Leute hier raus!“, sagt Kagome zu den Tiger der den Kobold auf den Boden wirft.

Kagome stützt Kikyo wieder und schnell verlässt sie mit den Menschen die Höhle. Draußen angekommen legt sie Kikyo etwas entfernt von der Höhle hin und rennt wieder in die Höhle hinein.

„Haku!“, schreit sie, als sie sieht wie ihr kleiner Beschützer gegen die Wand geschleudert wird.

Der Kobold dreht sich zu ihr um und Kagome bemerkt das sich die Augen von ihm rot gefärbt haben.

Ohne Vorwarnung rennt er auf sie zu und greift sie an. Schnell weicht sie aus, aber wird am Arm getroffen. Blut tropft auf den Boden. Kagome schaut ihren Oberarm an, wo sich noch vor einpaar Sekunden die Kralle des Koboldes durch bohrt hat. Ihr Schwer fängt an zu glühen und wird zu einem Langbogen. In der andren Hand taucht ein Pfeil auf.

Mit schmerzen spannt Kagome den Bogen und zieht auf den Kobold. Da ihr Arm schmerz trifft sie ihn nicht dort, wo sie es haben wollte, sondern verletzt ihn am Bein. Doch das macht ihm nichts aus, er greift an und schleudert sie gegen die Wand.

Kagome hört ihr eigenes Herz pochen und bei ihr dreht sich alles. Doch sie reißt sich zusammen und stütz sich an den Armen und steht auf. Als sie nach einer Weile die Beherrschung ihres Körpers wieder hat, steht sie auf den Boden und stützt sich, mit einer Hand, an der Wand ab. Sie schaut in die Richtung, in der sich die Aura des Kobolds auf sie zu beweget, doch ihre Augen zeigen ihr keine richtigen Bilder. Alles sieht sie verschwommen.

Kagome verlässt sich auf ihr Instinkt und weicht aus, als sie spürt, wie der Kobold sie fast berührt hätte. Wieder stützt sie sich an der Wand ab und schaut zum Kobold. Dieser läuft auf sie zu und sie geht nach hinten. Panik steigt in Kagome auf. Sie verliert das Gleichgewicht und fällt hin. Sie spürt wie der Kobold auf sie zukommt doch irgendjemand stellt sich zwischen ihnen.

Als Kagome die Aura erkennt weiten sich ihre Augen. Sie spürt wie sich die Aura des Kobolds auflöst und ihr Retter auf sie zu kommt. Er bückt sich zu ihr runter und hebt sie auf sein Arm hoch und schaut zu Haku. Dieser hat seine kleine Form angenommen und schaut zu dem Retter seiner Freundin. Haku folgt dem Dämon nach draußen.

„Was machst du hier?“, fragt Kagome leise.

„Dich retten!“, antwortet der Lord und läuft mit ihr den Weg zurück, den sie gekommen war.

Als sie durch den Wald laufen merkt Sesshoumaru wie sich Kagome etwas entspannt. Sie lässt ihr Körper regnungslos hängen.

„Tut mir leid! Ich mach dir nur Probleme!“, entschuldigt sie sich.

Er sagt nichts, sondern läuft einfach weiter.

„Gestern hast du mir schon helfen müssen und heute schon wieder! Ich weiß nicht mal ob ich es schaffen würde, wenn du mir nicht helfen würdest!“, sagt sie.

„Hab geduld!“, sagt der Lord nach einer weile.

Kagome schaut hoch, zu schnell, wie sie jetzt fest stellt. Ihr Kopf schmerz wieder.

„Was mach ich eigentlich immer Falsch?“, fragt sie nach einer Weile.

„Du hast keine Ruhe in dir!“, antwortet Sesshoumaru.

„Wie meinst du das?“, fragt sie überrascht.

„Wie ich es sagte! Bei Kämpfen verlierst du immer deine Ruhe!“, antwortet der Lord.

„Wie kann ich Ruhe in mir haben?“, fragt sie entschlossen.

„Halt dich fest!“, antwortet er und rennt los. Ruckartig drückt sie sich an ihm. Haku nimmt seine große Form an und rennt den beiden hinterher.

Als Kagome spürt das der Lord nicht mehr rennt, macht sie ihre Augen auf und zu ihrem Glück stellt sie fest, dass sie wieder was sehen kann. Vorschichtig stellt der Lord sie auf ihre eigenen Beine und zieht sich erst zurück, als er merkt das sie seine Stütze nicht mehr braucht.

Kagome schaut sich um und entdeckt das sie vor einem Wasserfall stehen. Um diesen die ein großer See, der von einem Wald umarmt wird. Die Sonne scheint auf sie herab und lässt das wasser schimmern.

„Was machen wir hier?“, fragt sie.

„In dem See sind Fische! Stell dich hinein und fang einen mit deinen Händen!“, sagt er streng und lehnt sich an einem Baum.

Kagome schaut ihn nur überrascht an, dann nimmt sie einen ernsten Ausdruck auf den Gesicht und geht in den See hinein. Sie geht bis das Wasser ihr über den Knien geht. Immer und immer wieder versucht sie, die Fische die um ihr stehen, einzufangen, doch es gelingt ihr nicht. Die Fische bemerken sie und können immer fliehen.

Nach etlichen versuchen schaut Kagome zu der Stelle, wo Sesshoumaru steht, oder besser gesagt stand. Kagome schaut nach allen Richtungen, doch der Lord ist verschwunden. Sie läuft auf das Ufer zu und schaut sich um. Haku stellt sich ihr entgegen und gibt ein Fauchen von sich.

°Bleib drin!°

Automatisch bleibt Kagome stehen und schaut sich um.

„Wer hat da gesprochen?“, fragt sie überrascht und schaut sich um.

Haku dreht sein Kopf schief.

°Du kannst mich hören?°, hört Kagome eine Kinderstimme sagen.

„Wer spricht da!“, ruft Kagome etwas wütend.

°Beruhige dich, Kagome! Hier bin ich!!!°, ruft die Jungenstimme

Wieder schaut Kagome sich um doch kann niemanden entdecken.

°Kagome! Schaut doch her!°

Wieder schaut sie in allen Himmelsrichtungen doch sieht niemanden außer Haku.

Ruckartig schaut sie zu den Weisen.

„Haku?!“, fragt sie leise.

°Schön, dass du endlich die Gabe entdeckt hast, mit Lebewesen zu reden!°, hört Kagome

„Haku, bist du das?“, fragt sie wieder.

°Ja!°, hört Kagome und beruhigt sich etwas.

„Wie kann ich dich verstehen?“, fragt sie.

°Es ist die Gedankensprache! Alles was ich dir sagen möchte, muss ich nur denken und schon hörst du es in deinen Gedanken!°, hört sie wieder.

„Aber was ist, wenn du etwas denkst und nicht möchtest, dass es jemand andres erfährt?“, fragt sie.

°Wenn das der Fall ist, erfährt die Person es nicht! Wenn man etwas nicht jemanden andren mitteilen möchte, bleibt es bei einem! Ach und noch was! Du kann mit den Gedanken, mit mir reden! So kannst du es jetzt lernen und später mit Sesshoumaru verständigen.°, sagt die Jungenstimme.

„Sesshoumaru...“, fängt Kagome an doch wird unterbrochen.

°In Gedanken, Kagome!°, hört sie Haku’ s strenge stimme.

Sie lächelt und nickt nebenbei.

°Kann Sesshoumaru auch in Gedanken kommunizieren?°, fragt Kagome.

°Ja!°, antwortet Haku stolz.

Kagome nickt.

„Und was...“, Kagome stoppt sich selber.

°Und was mache ich jetzt? Wo ist er hin?°, fragt Kagome weiter.

°Er holt Rin!°, antwortet Haku.

°Warum?°, fragt Kagome überrascht.

°Rin weiß, wie man Fische mit bloßen Händen fängt. Sie wird es dir beibringen!°, antwortet er

°Ach so!°, Kagome kehrt zu ihrem Platz zurück und versucht wieder ein Fisch zu fangen, doch es gelingt ihr nicht.

Als sie die Aura von Sesshoumaru und seiner Gruppe spürt schaut sie in die Richtung.

Als das kleine Mädchen sie entdeckt, taucht auf ihrem Gesicht ein strahlendes lächeln auf.

„Kagome!“, ruft sie begeistert und rennt auf sie zu, bleibt aber vor dem See stehen.

„Kagome, was machst du da drin?“, fragt Rin mit großen Augen.

„Fische fangen!“, antwortet Kagome, „aber irgendwie schwimmen diese immer weg!“

„Soll ich dir zeigen, wie man das macht?“, fragt Rin.

„Das wäre nett!“, antwortet Kagome.

Rin steigt lächelnd ins Wasser. Dort schaut sie sich erst mal um.

„Um einen Fisch zu fangen, brauchst du sehr viel geduld und Ruhe. Sobald du dich bewegst, spüren dich die Fische und schwimmen weg!“, sagt Rin

Kagome nickt.

„Was mach ich jetzt?“, fragt Kagome.

„Warten, bis ein Fisch in deiner Nähe ist, diesen dann blitzartig fangen! Ich zeig es dir!“, sagt Rin und stellt sich etwas gebückt über den Wasserspiegel. Ihre Hände macht sie schon so, als würde sie jetzt ein Fisch fangen und wartet. Kagome schaut ihr gespannt zu. Nach einer Weile schwimmen viele Fiche um Rin herum, sie beobachtet alle ganz genau, bewegt sich aber nicht.

Plötzlich und ruckartig schnappt sie ins Wasser und zieht ein Fisch heraus. Auf ihr Gesicht tritt ein lächeln.

Die andren Fische schwimmen schnell weg von der Gefahrenzone.

„Ich hab einen!“, sagt Rin begeistert.

Kagome schaut sie bewundernd an.

„Jetzt bist du dran! Und vergiss nicht! Sei ganz ruhig, aber lass die Fische nicht aus den Augen! Wenn einer dir zu nah kommt musst du schnell zuschnappen, ohne wiederrede! Dann schaffst du es!!!“, sagt Rin und steigt aus dem Wasser.

Kagome nickt und stellt sich, mit Füßen fest auf den Boden. Ihre Hände macht sie auch so wie Rin vorhin, aber nur unter Wasser. Dann heißt es warten.

Nach langer Zeit schwimmen die Fische zu ihr und lassen ihr Neugier den freien lauf. Einer berührt Kagome an dem Zeigefinder. Ruckartig schnappt Kagome zu und zieht den Fisch aus dem Wasser. Die andren Fische schwimmen schnell weg.

„Ich hab einen!“, ruft Kagome begeistert.

Sesshoumaru und Rin schauen zu ihr. Der Fisch in Kagome’ s Händen schlägt mit der Flosse um sich und rutsch aus den Händen von der Miko. Er springt ins Wasser und versucht weg zu schwimmen. Doch Kagome springt ihm hinterher. Doch leider ist der Fisch viel schneller und entkommt ihr.

°Dummes Menschenkind!°, denkt der Fisch

Kagome schreckt auf.

/Frechheit!/, denkt sie. Ihr Kampfgeist ist geweckt worden. Sie stellt sich wieder ins Wasser und macht sich beriet ein Fisch zu fangen.

Der Lord schaut zu ihr und beobacht sie eine Weile.

Kagome berührt immer einpaar Fische doch diese entkommen ihr.

Am Nachmittag

„Komm raus!“

Kagome schaut nach hinten und sieht den Lord am Ufer.

„Wieso?“, fragt sie

„Es reicht für heute! Außerdem...“, er schaut nach links, „ Inuyasha kommt!“

Kagome schreckt auf. Sie fasst sich vorwurfsvoll am Gesicht.

„Ach du lieber Himmel! Den hab ich ja ganz vergessen!“, sagt sie geschockt.

Sesshoumaru schaut noch mal zu ihr, dreht sich dann um und geht mit seiner Gruppe in den Wald.

Kagome schaut ihm hinterher.

Nach einer Weile taucht Inuyasha auf.

„Kagome!“, schreit er.

„Inuyasha, bitte! Schrei nicht!“, sagt Kagome als sie ihn sieht.

„Kagome, da bist du ja! Wo warst du?“, fragt er besorgt.

„Hier!“, antwortet sie und steigt aus dem Wasser. Kikyo’ s Wörter kommen wieder in ihrem Gedächtnis.

„Warum stehst du im See?“, fragt Inuyasha.

Kagome lehnt sich an einen Baum. In ihrem Kopf hört sie die Gedanken von Inuyasha und andren Lebewesen. Langsam bekommt sie Kopfschmerzen. Sie schaut zu Haku.

°Warum höre ich alles, was hier die Wesen denken?°, fragt Kagome

°Viele Wesen können ihre Gedanke nicht kontrollieren und so denken sie laut!°, antwortet Haku.

In Kagome steigen die Kopfschmerzen. Ruckartig schaut sie zu Inuyasha.

„Inuyasha! Hör auf dir so viele Gedanke zu machen! Davon kriege ich Kopfweh!“, sagt sie zu ihn.

„Ich hab doch nichts gesagt!“, sagt der Halbdämon.

Kagome sinkt zu Boden.

„Nicht sagen, sondern denken! Ich kann die Gedanke von allen Lebewesen hören! Also, hör auf so viel zu denken!“, sagt sie streng.

„Kagome...“, Inuyasha geht auf sie zu und will sie gerade am Arm berühren, da weicht sie zurück.

„Bleib weg!“, sagt sie den Kikyo’ s Wörter machen sie ganz durcheinander.

°Junge Dame! Deine nassen Kleider stören mich!°

Kagome schreckt auf.

„Wer war das?“, fragt sie nach

°Der Baum, an dem du lehnst!!!°, hört sie.

Kagome steht auf und lehnt sich an Haku, der seine große Form angenommen hat.

°Verzeihung!°, teilt Kagome dem Baum mit.

°Pass auf dich auf, junge Erbin!°, erwidert der Baum.

Kagome lächelt.

°Könntest du deinen Freunden sagen, sie sollen aufhören laut zu denken?°, fragt Kagome ihn. (Mit Freunde, sind die andren Pflanzen gemeint!!!)

°SEID STILL!!!!°, ruft der Baum laut, so das Kagome ihre Ohren zudrücken muss, doch das hilft nichts.

Plötzlich ist es ruhig.

Kagome entspannt sich.

„Danke!“, sagt sie laut und schaut zu Inuyasha der sie verdattet anschaut.

„Lass uns gehen! Mir wird es aalmählich kalt!“, sagt sie

„Nimm doch das Tuch da!“, sagt Inuyasha und zeigt auf ein weises Tuch das etwas entfernt von Kagome liegt.

„Wem gehört das?“, fragt Kagome.

°Der Lord hat es für dich da gelassen?°, sagt Haku zu ihr.

„Sesshoumaru?“, fragt Kagome laut, geht auf das Tuch zu und nimmt es hoch. Sie legt es um sich und spürt die Geborgenheit, die sie eigentlich bei dem Lord spürt. Auf ihrem Gesicht tritt ein Lächeln.

„Wem gehört es?“, fragt Inuyasha misstrauisch.

„Sesshoumaru!“, antwortet Kagome und steigt auf Haku’ s Rücken. Sie schaut zu Inuyasha.

„Beeil dich! Haku ist sehr schnell!“, sagt sie spöttisch.

Inuyasha grinst.

„Das werden wir ja sehen!“, sagt er kalt und so rennt Haku los, gefolgt von Inuyasha.

Als sie über eine große Wiese rennen werden sie von zwei Goldenen Augen beobachtet. Am meisten haben beobachten die Augen den Weisen.

..................................
 


 

So! Ende des Kapitels.

Hoffe es hat euch gefallen! Ich möchte mich entschuldigen, das es so lange gedauert hat. Doch ich hatte einen Blackout. Im letzten Kapi hat Kagome mit Inu geschmust und das hat einpaar von euch nicht sehr gefallen. In diesem Kapi hat sie mit Sess. Hoffe ihr seid zufrieden. Aber ihr werdet Inu noch einbisschen ertragen müssen. Kago muss sich entlieben dann zieht sie sich auch von ihm zurück. Noch einpaar Kais geduld also!

Bis bald Miru-lin



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T07:49:48+00:00 27.06.2019 09:49
Na gut ich werde mich gedulden aber passen tut mir es nicht.

Gedanken sprechen ist eine tolle Idee.

Fische fangen lernen von Rin super.

Sesshomaru und Kagome sind einfach das Traum paar Nr. 1.
Von: abgemeldet
2007-10-12T18:05:22+00:00 12.10.2007 20:05
Hei,
das war wieder toll und
es war spannend
ganz großes lob an deinen schreibstil!!
lg
Angel-of-War
Von: abgemeldet
2007-06-29T18:10:59+00:00 29.06.2007 20:10
lustiges kapi^^
Von:  Denryuu
2007-02-26T13:42:31+00:00 26.02.2007 14:42
Nicht schlecht, nur Kikyou hat mich etwas irritiert, was ist denn mit ihr und den anderen Leuten passiert, wieso ist Kikyou nicht selber geflohen? ^^" naja, das ging etwas sehr ruckartig =)
Ansonsten freu ich mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Von:  myuki-chan
2007-02-24T20:16:36+00:00 24.02.2007 21:16
super chap.! xDDDDD sorry das ich dir net regelmäßig komis hinterlasse! stehe in stress-.- udn Omar lässt mich immer erst ab 21. uhr ran-.- dann ahbe ich kaum noch zeit wa szu erledigen-.- *ihn erwürg* hdl deien myuki-chan!
Von:  Streetmusician
2007-02-24T19:02:44+00:00 24.02.2007 20:02
Also mir gefällt deine Story echt sehr gut und ich finde es cool dass sie jetzt mit allen in Gedanken reden kann aber einen Makel habe ich. Also mir würde es besser gefallen wenn du in VErgangenheit schreiben würdest. Ich finde das klingt besser. Sorry. Musst du ja aber nicht machern. Is ja deine Story ^^
Bekomm ich bitte wieder eine ENS wenns nächste Kappi hochgeladen ist?? Wär dir sehr dankbar!!!

VF
Von: abgemeldet
2007-02-23T17:17:20+00:00 23.02.2007 18:17
hi
Das chap war echt super.. *in die Luft spring*
Ach Sess und Kagome, dass passt irgendwie.^^
Eine klitzekleien *weg schau* anmerkung meinerseits *hüstel*
Nur den allerletzten Satz der Story habe ich nicht verstanden.
Irgendwas mit Augen und Wiesen.

Mach bidde schnell weiter und sag wieder bescheid

Daisuki
Mewgeany
Von: abgemeldet
2007-02-23T12:52:28+00:00 23.02.2007 13:52
hey
das kapi war echt klasse gwesen :)
schreib shcnell weiter :)
sweety-devil
Von:  Southern-Banshee
2007-02-23T11:55:14+00:00 23.02.2007 12:55
Mit dieser Aussicht gedulde ich mich doch gern*grins*
Ich finde Sessohmaru sollte seine Vorsätze vergessen und doch was mit seinem Schützling anfangen*smile*
War wieder ein super Kapi, weiter so^^
Schreib bitte schnell weiter und schick mir dann ne Ens.

hdgl S-B
Von:  angel90
2007-02-22T20:10:05+00:00 22.02.2007 21:10
hey du!!!
echt tolles kap!!!
schreib schnell weiter!!!!

cucu deine angel hdl


Zurück